Zum Launch seiner neuen Startseite möchten wir den Anlass nutzen und einen unserer langjährigen Partner vorstellen: Hauff-Technik.
Hauff ist einer der führenden europäischen Hersteller von Abdichtsystemen für Kabel, Rohre und Hauseinführungen mit Sitz im süddeutschen 2.000-Einwohner-Städtchen Hermaringen. Auch wenn es vorerst nicht danach klingt, lebt das Unternehmen das Thema Digitalisierung. Mittlerweile ist Hauff on- und offline in 12 Sprachen, 24 Ländern und auf 4 Kontinenten mit über 3.000 Produkten vertreten und wurde mehrere Jahre in Folge zum Top-Innovator ausgezeichnet.
Hinter hauff-technik.de steckt eine Produktdatenbank und viel Technik der CORTEX media GmbH. 3.000 Produkten und Produktvarianten in 12 Sprachen, dazu Nomenklaturkonfiguratoren, automatisch generierte Produktblätter, automatisch erstellte Ausschreibungstexte und und und. Dadurch, dass alle Produktaktualisierungen zentral im Backend vorgenommen werden, stehen die aktuellsten Daten direkt allen 24 Ländern zur Verfügung. Durch unsere weltweit verteilte Serverinfrastruktur ist außerdem die Aufrufzeit weltweit minimal. So greifen die Kunden aus China beispielsweise auf unsere Server in Hongkong und nicht in Deutschland zu.
Dass Hauff digital und innovativ denkt, ist auch am Online-Produktberater oder dem Planungstool zu erkennen. Das von uns umgesetzte Planungstool kalkuliert mit nur wenigen Klicks die Anforderungen der benötigten Abdichtlösung und bestimmt, welche Produkte dafür nötig sind. Das daraus entstandene individuelle Datenblatt kann außerdem in der Merkliste gespeichert werden oder es können auf Knopfdruck Ausschreibungstexte in jeder der 12 Sprachen generiert und heruntergeladen werden. Dies stellt eine massive Vereinfachung des Prozesses dar.
Die SCHWENK Familie wächst und CORTEX sorgt für das passende Hosting und die Erweiterung des Unternehmensportals.
Vor wenigen Monaten hat der international agierende Baustoffversorger SCHWENK Zement, einer unserer langjährigen Kunden, Zuwachs in Nordeuropa bekommen. Sowohl in Norwegen als auch in Finnland, Schweden und Lettland übernimmt SCHWENK die Standorte vom mexikanischen Zementhersteller Cemex, welche nun alle neu gebrandet und mit einer Webpräsenz im SCHWENK Design ausgestattet werden.
Durch unsere auf Großunternehmen ausgerichtete Programmierung der Webseite und des Backends können sich alle Landesniederlassungen eine CMS Basis teilen und profitieren somit sofort von etwaigen Erweiterungen in Funktionalität, Design und Sprache. Vorgegeben und gesteuert wird alles von der Zentrale in Ulm, doch mit unserer Lösung können die skandinavischen Kollegen vor Ort selbständig und unabhängig vom Mutterkonzern agieren. Für die schnelle Abrufbarkeit der Webseite und Internet-Applikationen sorgt unser Premium-Hosting auf Servern im Rechenzentrum Nürnberg und Helsinki.
Mit
diesen News aus den Breitengraden des Weihnachtsmannes verabschieden
wir uns für dieses Jahr und wünschen erholsame Feiertage!
Mit dem BMW ALPINA B3 liefert der Autobauer aus dem Allgäu pünktlich zur diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) eine neue, elegante und sportliche Modellgeneration der Extraklasse – und CORTEX den dazu passenden, hochkarätigen Webauftritt.
Ziel der Landingpage war es, das moderne und technisch hochwertige Fahrzeugdesign auch in der Technik und den Elementen der Webseite widerzuspiegeln und somit eine interaktive User Experience zu schaffen, welche das Motto „Younger. Greater. Stronger.“ zum Leben erweckt. Dazu wurden neben dem besonders ausgefeilten Design auch modernste Webtechnologien eingesetzt. Parallax-Scrolling, selbstablaufende Videos, dezente Animationen und Fade-Effekte setzen die Texte und Impressionen des Wagens in das rechte Licht.
Ein besonderes Highlight der Landingpage ist der 3D beschleunigte Car Configurator. Durch ihn kann der Nutzer den neuen ALPINA B3 in einer drehbaren 360° Ansicht betrachten und aus zwei Modellen, 12 verschiedenen Farben, zwei Felgen- und Dekorsets wählen. Die 3D beschleunigte Anzeige sorgt dabei für eine ruckelfreie und nahtlose Animation der Drehung und damit auch ein sehr angenehmes Benutzererlebnis.
Sie wollen die User Experience selbst erleben? Dann scrollen und klicken Sie sich hier durch die Seite. Oder besuchen Sie die japanische Version, welche für die Tokyo Motor Show entwickelt wurde.
Das Engagement der CORTEX media und des Geschäftsführers Andreas Buchenscheit bezüglich Ulms digitaler Zukunft ist nach der Einführung des flächendeckenden LoRaWAN (Long Range Wide Area Network), der Gründung der initiative.ulm.digital e.V. und unserer Beteiligung an der citysens GmbH sowie zahlreicher weiterer Projekte fester Bestandteil der Digitalisierungsbewegung der Stadt Ulm. Daher stand es für Buchenscheit von Anfang an fest, auch beim Mitte 2019 ausgeschriebenen Innovationswettbewerb der Zukunftsstadt Ulm, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, teilzunehmen.
LoRaWAN ist ein Funknetz, das Buchenscheit 2016 in Ulm initiierte. Seither wird es kostenlos und offen für alle – unter Finanzierung und Leitung der initiative.ulm.digital und CORTEX media – zur Verfügung gestellt. Es überträgt nur kleine Datenmengen, dafür mit einem niedrigen Energieaufwand und über weite Distanzen mit einer hohen Durchdringungskraft. Also optimal für Sensordaten unter Batterie- oder Solarbetrieb. Durch die Forschungsarbeit baute Ulm früh seine Vorreiterrolle aus und zählte zu den ersten Städten weltweit, die über ein flächendeckendes LoRaWAN verfügen, das offen und frei für alle zur Verfügung steht.
Das nun veröffentlichte und prämierte Paper der CORTEX media unter Kooperation mit der Universität Ulm, Technischen Hochschule Ulm, initiative.ulm.digital und der citysens greift dieses LoRaWAN-Funknetz mit all seinen Möglichkeiten auf und möchte das Internet der Dinge (IoT) sowie die dahinterliegende Sensorik und Technik durch den LoRa Park für alle erlebbar machen. Dies geschieht durch einen Open-Air-Showroom, welcher am Weinhof im Herzen Ulms installiert werden wird. Der LoRa Park soll außerdem ein Ort werden, wo Experimente mit neuen Technologien durchgeführt und auf Marktreife getestet werden. Dabei sind sowohl private Projekte als auch Projekte von Unternehmen, Hochschulen und anderen Institutionen herzlich willkommen. Dies fördert neben dem grundsätzlichen Austausch auch die Innovationsfähigkeit der Region und sorgt für Aufklärung in der Bevölkerung. In Zukunft werden im LoRa Park die sensorbasierten Daten aus dem LoRaWAN visualisiert, Lösungen werden ausgestellt und deren Funktionsweise erklärt.
Wir sind sehr glücklich über die Auszeichnung der hochkarätigen Jury und Verleihung des Preises durch unseren Oberbürgermeister Gunter Czisch und bedanken uns recht herzlich.
Wir freuen uns sehr, die Max Weishaupt GmbH aus Schwendi als neuen Kunden bei uns begrüßen zu dürfen.
Nach Schwenk, PERI, Bilfinger, Hauff-Technik und vielen mehr blicken wir nun auch mit dem weltweit agierenden Experten im Bereich der Energietechnik einer langjährigen und guten Zusammenarbeit entgegen. Die neue Website von Weishaupt läuft bereits auf unseren hochverfügbaren Servern in Deutschland, wird von 7 Rechenzentrumsstandorten überwacht und inkludiert Sicherheitsmechanismen, um etwaige Angriffe oder Unregelmäßigkeiten festzustellen.
Besonders regionale Unternehmen liegen uns am Herzen, weshalb wir nun auch Weishaupt gerne im digitalen Bereich von Software, Internet-Applikationen bis modernster Servertechnologie unterstützen.
Gleich zwei große Fernsehsender haben kürzlich über ein System berichtet, welches wir gemeinsam mit der ball-b GmbH entwickelt haben.
Unser Monitoring-System ist die perfekte Ergänzung zu der sogenannten ToxProtect von ball-b, einer wasserdichten Köderbox zur Rattenbekämpfung, die in Kanalisationen in ganz Deutschland eingesetzt wird. Die Box hat einen Aufsatz, welcher durch Sensoren Daten sammelt, beispielsweise wie viele Ratten die Box besucht haben. Von Mitarbeitern der Stadt werden diese Daten durch einen von uns programmierten Reader ausgelesen und an einen unserer Server geschickt, ohne dass jemand in den Schacht klettern muss. Auf der Weboberfläche auf Basis unseres CORTEX Frameworks können diese und noch viele weitere Daten eingesehen und zentral überwacht werden, alles auf einen Blick. Somit kann die Rattenbekämpfung durch die CORTEX media optimal gesteuert werden während die Umwelt geschont wird.
Der Rattenfänger von Hameln war also
gestern, wohingegen heute hochmodern und sicher gegen die
Überpopulation in unseren Kanalisationen vorgegangen wird.
Statistisch gesehen kommen wir in Deutschland auf ungefähr vier Ratten pro Einwohner, also insgesamt 350 Millionen. Da die Tiere Überträger von zahlreichen Krankheiten sind, muss deren Population eingedämmt werden. Die bisherigen Bekämpfungsmaßnahmen hatten zur Folge, dass unser Wasser durch Rattengifte verunreinigt wurde, die selbst im Klärwerk nicht abgebaut werden können. Neben der Umweltverschmutzung können andere Tiere, die Ratten jagen, vergiftet werden, beispielsweise Katzen oder Hunde. Höchste Zeit also, dass sich der Gesetzgeber in den letzten Jahren dazu entschied, das Regelwerk zu überarbeiten. Sowohl im nationalen Recht (WHG, ChemG, GefStoffV) als auch auf europäischer Ebene (Biozid-Verordnung Nr. 528/2012) wurden die Gesetze verschärft. So verbietet beispielsweise das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) mittlerweile jede Verschmutzung und fordert fortschrittliche Technik, um schadhafte Emissionen in die Umwelt zu vermeiden.
Dem Geschäftsführer der ball-b GmbH & Co. KG, Jürgen Buchstaller, waren die Nachteile der bisherigen Methode schon lange bewusst, weshalb das Unternehmen bereits weit vor der neuen Gesetzgebung begann, eine sogenannte ToxProtect-Box mit patentiertem Hochwasserschutz zu entwickeln. Ihre Funktionsweise ist so einfach wie genial und wird in folgendem Video erläutert:
Lockköder sowie Giftköder können durch diese Lösung nicht mehr ins Wasser gelangen, erfüllen ihren Zweck aber nach wie vor. Mit diesem innovativen Produkt ist ball-b unumstrittener Marktführer und fördert den Umweltgedanken bei den Anwendern.
Doch wie überwacht man, wie viele Ratten die Box besucht haben? Woher weiß man, wann der Köder getauscht werden muss? Auch an diese Fragen wurde gedacht, weshalb sich auf jeder ToxProtect eine sogenannte eBox befindet. In dieser Box befindet sich eine Batterie, eine Platine mit DECT-Funkmodul sowie ein Bewegungssensor. Ständig sammelt die Platine anfallende Daten, wie die Anzahl der Rattenbesuche oder den Batteriestand. Und hier kommt die CORTEX media GmbH zum Einsatz. Durch ein Auslesegerät, den Reader, können diese Daten in eine eigens dafür entwickelte App übertragen werden, welche die Daten wiederum an den Server schickt. Hierzu muss niemand mehr in einen Kanal steigen, denn der eingebaute Funkstandard DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) kann Daten sogar bis tief in den Schacht durch Beton senden und empfangen.
Das tatsächliche Datenmanagement mit Auswertung beginnt nach der Datensammlung. Hierfür haben wir eine Webapplication auf Basis unseres CORTEX Frameworks entwickelt. Die Plattform bietet ein Monitoring von A bis Z, also von der vollumfänglichen Dokumentation, über die Visualisierung bis hin zur Auswertung der gesammelten Daten, um jederzeit alle Variablen im Blick zu haben. So weiß man beispielsweise immer, wie viel Rattengift im Umlauf ist, wie viele Ratten sich an welchem Standort befinden und an welchen Stellen die Bekämpfung bereits erfolgreich war. Hierdurch wird bei der gezielten Rattenbekämpfung nicht nur die Umwelt geschont, sondern auf Dauer auch der Geldbeutel der Städte und Kommunen, wie man am Beispiel der Gemeinde Lörrach sieht. Früher wurden rund 900 kg Rattengift pro Jahr eingesetzt, ohne ein vergleichbares Monitoringsystem und mit Verunreinigungen des Wassers. Durch die mittlerweile circa 60 eingebauten ToxProtect-Boxen konnte die eingesetzte Giftmenge auf unter 10% des ursprünglichen Wertes reduziert werden. Derzeit liegt die Ersparnis bei allen Anwendern des ball-b-Konzepts bei mindestens 25 Tonnen Ködergifte pro Jahr.
Weitere Funktionen der Webapplication sind beispielsweise tägliche Zusammenfassungen per E-Mail, wodurch der Kunde bzw. die Kommune auf einen Blick sieht, was sich wo getan hat, sowie ein Shop, in dem weitere Boxen inklusive Ausstattungen bestellt werden können. In Zukunft sollen die Boxen außerdem automatisch per NB-IoT oder LoRaWAN ausgelesen werden können, ohne dass dies ein Mitarbeiter vor Ort manuell tun muss.
Das sagt Buchstaller zur Partnerschaft mit der CORTEX media: „Wichtigste Voraussetzung für uns war Vertrauen bei allen Projektpartnern, so auch bei CORTEX media. Dieses Vertrauen wurde durch Ehrlichkeit und Fachkompetenz belohnt. Die ersten beauftragten Leistungen wurden uns zum Test im Juni 2018 übergeben und wir konnten bereits 2 Monate später mit einem sehr stabilen System arbeiten. Mit CORTEX media haben wir einen Partner gefunden, der sich bereits vor Projektstart tief in die Materie einarbeitet und darauf basierend seine Angebote ausarbeitet. Angebote, Zusagen und Leistung wurden immer eingehalten, mit kurzen Worten, Projekte werden fundiert entwickelt und durchgeführt.“
Seit August 2018 sind die ToxProtect-Boxen mit unserem Monitoringsystem im Einsatz und wir sind sehr froh, mit einem so innovativen Unternehmen arbeiten zu dürfen. Wir blicken auf eine hervorragende, langjährige Zusammenarbeit.
In gleich drei Vorträgen innerhalb einer Woche berichtete Andreas Buchenscheit, Geschäftsführer der CORTEX media GmbH, über aktuelle Themen der Informatik.
Als Keynote-Sprecher beim Tag der Digitalisierung der Sparkasse klärte Buchenscheit die knapp 1.000 Zuhörer über den Begriff Künstliche Intelligenz (KI) auf und brachte praktische Beispiele, wie weit die Informatik in diesem Bereich bereits ist. Er wies darauf hin, dass Intelligenz ein großes Wort sei und man es deshalb nicht fahrlässig verwenden sollte. „Auch wenn die Systeme nun lernen und Entscheidungen nicht mehr rein basierend auf simplen terminierenden Algorithmen treffen, hat das nichts mit der Intelligenz des Menschen zu tun, welche Empathie, Gefühle, komplexes Denken und Emotionen voraussetzt.“ Er zeigte z.B. einen Roboter, der versucht eine Tür zu öffnen und dabei gestört wird. „Dieser Roboter wird deshalb nicht sauer und geht dem Störenfried auch nicht an den Kragen, um sein Ziel zu erreichen.“ Die KI wird, so ist sich Buchenscheit sicher, sämtliche Bereiche völlig umkrempeln. Die CORTEX media benutzt bereits jetzt KI-Techniken im Bereich der automatisierten Übersetzung, Text- und Schrifterkennung und auch bei der Überwachung ihrer kompletten Serverinfrastruktur mit den dazugehörigen Diensten. Viele weitere Beispiele, vor allem aus dem Bereich der Medizin und des autonomen Fliegens, brachten die Zuhörer zum Staunen. Man darf also gespannt sein, was noch folgen wird.
Ebenso interessierte Gesichter waren bei den rund 300 Schülerinnen und Schülern Ulmer Gymnasien, welche an der Universität Ulm bei der Veranstaltung „Meet IT“ zu Gast waren, zu sehen. Hier war Buchenscheit geladen, um Einblicke in die Informatik zu geben und diese auch für Mädchen schmackhaft zu machen. Zunächst nahm er den jungen Besuchern jedoch die Angst vor der Digitalisierung. Wie bereits bekannt, müssen wir sensibel mit unseren Daten umgehen, doch gleichzeitig vervielfachen sich die Möglichkeiten durch IT, wie beispielsweise beim kontaktlosen Bezahlen. „Man agiert einfach viel freier“, so Buchenscheit. Der Traumjob SupermarktkassiererIn falle hierdurch zwar weg, der Bedarf an Entwicklern nehme jedoch zu. Der Satz ‚Nichts ist unmöglich‘ bekommt durch Informatik eine ganz neue Bedeutung.
Bei einem weiteren Vortrag zum Thema IT-Sicherheit stellte Buchenscheit an der Hochschule Ulm aktuelle Herausforderungen im Bereich IT-Security vor und sensibilisierte seine Zuschauer mit Live-Hacks für das Thema. Einige mussten bei den Demonstrationen schmunzeln, da Ihnen aus der Presse bekannt war, dass Buchenscheit Ende 2017 Oberbürgermeister Gunter Czisch anrief – allerdings vom Handy des damaligen Sparkassenchefs Manfred Oster. Diese und ähnliche Sicherheitslücken demonstrieren, wie verheerend die Auswirkungen gerade bei Unternehmen sein könnten und regen zum Nachdenken an.
Hallo zusammen! Normalerweise berichte ich hier über die aktuellen Projekte und Ereignisse der CORTEX media. Heute habe ich jedoch das Vergnügen, euch mit in meine CORTEX Welt zu nehmen und ein wenig hinter die Kulissen blicken zu lassen.
Angefangen hat meine Laufbahn hier vor über zwei Jahren. Derzeit befand ich mich im dritten Semester des Bachelor-Studiengangs Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation an der Hochschule Neu-Ulm. Als Studentin war klar, ich brauche einen Job mit flexiblen Arbeitszeiten, der mich voranbringt und im besten Fall auch noch Spaß macht. Heute kann ich sagen, den habe ich bei der CORTEX media definitiv gefunden.
Alle meine Kollegen arbeiten in engem Kontakt mit unseren Kunden hauptsächlich an der Umsetzung von großen Webportalen, Webappikationen, mobilen Applikationen, den dazugehörigen Servern und noch Vielem mehr. Zu Beginn habe ich mich deshalb schon gefragt, wie ich mich da als Nicht-Informatikerin einbringen sollte. Schnell stellte sich aber heraus, dass es neben dem Programmieren viel zu tun gibt. Mit der Zeit hatte ich immer mehr das Gefühl, dass meine Potenziale erkannt wurden und so wuchs neben meinem Aufgabengebiet auch die Verantwortung. Heute ist mein Job sehr vielseitig, denn ich übernehme neben der Betreuung des Corporate Blogs außerdem Aufgaben in den Bereichen Kommunikation, Eventmanagement, Recruiting und bin einer der Ansprechpartner für Anliegen bezüglich unserer Ticket-Plattform Cortex-Tickets. Auch bei großen Projekten darf ich regelmäßig mitwirken, wie aktuell dem neuen Webauftritt des ratiopharm ulm Basketballteams oder der Umsetzung der Webportale von Schwenk Zement sowie interner Software für PERI. Hier arbeiten alle Kollegen Hand in Hand.
Apropos Kollegen: Durch die flachen Hierarchien und das Durchschnittsalter von ca. 28 Jahren herrscht eine super Arbeitsatmosphäre und die Kollegen wurden zu Freunden. Egal ob im Büro, beim gemeinsamen Mittagessen, der Weihnachtsfeier oder einfach einem Feierabendbier – es wird immer gelacht. Professionell gesehen sind die Kommunikationswege kurz, es wird motiviert an innovativen Ideen gearbeitet und einiges im Team entschieden. Feedback gibt es meistens direkt auf eine respektvolle Art und Weise und auch als Werkstudent wird man nach seiner Meinung gefragt, darf mitbestimmen und wird gefördert.
Was ich neben den vielseitigen Möglichkeiten und dem tollen Team noch sehr schätze ist die Flexibilität. Mein typischer Arbeitsalltag beginnt mit einem gut gelaunten „Hallo, ich bin’s!“ um 9:00 Uhr an der Eingangstüre des Büros. Es ist zentral im Herzen Ulms gelegen, sehr gut zu erreichen und von Restaurants und Shops geradezu umzingelt – man hat also die Qual der Wahl beim Mittagessen. Das Studium und meine Pläne, ein Semester im Ausland zu verbringen, ließen einen regelmäßigen und immer gleichen Arbeitsablauf aber oftmals nicht zu. Doch Arbeitspensum, Arbeitszeiten und Arbeitsplatz sind in solchen Fällen bei CORTEX flexibel und machen vieles möglich. So habe ich das Glück, beispielsweise in der Prüfungszeit Überstunden abbauen und wenn nötig Arbeitszeiten verschieben zu können. Sogar als ich ein halbes Jahr für mein Auslandssemester nach Portugal gezogen bin, hatte ich die Möglichkeit, ganz normal von dort aus über VPN weiterzuarbeiten, nur eben mit wärmeren Temperaturen und wunderschönen Stränden direkt ums Eck. Das heißt ich war wie gewöhnlich über meine Ulmer Telefonnummer zu erreichen, war zur Arbeitszeit im internen Chat online und keiner der Kunden bemerkte, dass ich in dieser Zeit hunderte Kilometer vom Büro entfernt meiner Arbeit nachgegangen bin.
Dass die Arbeit bei CORTEX nie langweilig wird, dürfte mittlerweile geklärt sein. Interessant ist jedoch, dass darüber hinaus der Begriff Innovation hier wirklich gelebt wird. Unser Geschäftsführer Andreas Buchenscheit denkt bei weitem nicht nur „inside the box“, engagiert sich an Hochschulen, ist Initiator des LoRaWANs in Ulm und Mitbegründer der initiative.ulm.digital e.V. sowie der citysens GmbH. Die Digitalisierung kennt bisher noch keine Grenzen. Sein Engagement diesbezüglich weckt unser Interesse und bewegt dazu, auch selbst über den Tellerrand hinaus zu schauen und herauszufinden, was noch alles möglich ist.
Ich bin sehr froh, Teil der CORTEX media zu sein, denn ich habe nicht nur sehr viel gelernt, sondern auch tolle Menschen gefunden, die mich immer gerne zur Arbeit gehen lassen. Umso mehr freue ich mich, demnächst wieder zurück im Büro zu sein.
Falls sich das jetzt auch für dich interessant anhört, kannst du gerne unsere Stellenausschreibungen anschauen oder dich initiativ bei uns bewerben. Wir freuen uns auf engagierte, talentierte und kreative Köpfe!